Nougat-Doppeldecker
Unfassbar lecker, und etwas Besonderes! Für alle, die eine cremige Füllung zwischen Keksen mögen. Linzerplätzchen ähnlich, aber ohne die fruchtige Note, anstelle dessen eine cremige Nougatfüllung. ACHTUNG! Suchtgefahr.
Kennt ihr Baumkuchen? Eine wahre Köstlichkeit und etwas ganz Besonderes. Traditionell stellt man ihn auf Holzrollen her die vor einem Grill hängen und diese Rollen drehen sich kontinuierlich, sodass der Teig von allen Seiten schön braun wird. Wenn man ihn dann von der Rolle schiebt und aufschneidet sieht der Kuchen aus wie ein Holzstamm der die Jahresringe aufweist. Doch auch ohne diese Rolle könnt ihr ein wunderbaren Baumkuchen zuhause selbst herstellen! Schwer ist es nicht, es bedarf nur Geduld und Aufmerksamkeit. Jedes Jahr gibt es Baumkuchen bei uns. Um genau zu sein am 25. Dezember, der Geburtstag meines Freundes und wie jedes Jahr machen wir ihn als Konfekt um lange etwas davon zu haben. Ich hoffe ihr macht ihn mal nach und ich bekomme eure Ergebnisse zu Gesicht. Viel Erfolg!
Ein saftiger, luftiger Schokokuchen mit Gewürznote und einem hauch Weihnachtsmarktfeeling. Dieser Kuchen ist so simpel und einfach aber er wird jede Kaffeetafel mit seinem Geschmack und Aussehen aufwerten. Wenn ihr keinen Alkohol verwenden möchtet geht das natürlich auch ohne. Viel Spaß mit dem Rezept =)
Auch getrocknete Früchte gehören zur Weihnachtszeit dazu, denn sie waren schon in früheren Zeiten zu bekommen und da es damals nicht so viele Süßigkeiten gab wie heute hat man getrocknetes Obst verschenkt. Dieses hat eine natürliche, intensive Süße mit etwas Schokolade überzogen ergibt das eine ganz besondere Leckerei. Wenn ihr das noch nie probiert habt solltet ihr es unbedingt einmal machen. Die schokolierten Datteln machen sich auch sehr gut als kleine Aufmerksamkeit oder als Weihnachtsgeschenk. Viel Spaß damit 🙂
Ich weiß gar nicht was ich groß dazu sagen soll. Zimtsterne sind für mich ein absolutes MUSS in der Weihnachtszeit und sind auch ein fester Bestandteil beim alljährlichen Weihnachtsbacken von uns Hobbits (Tobi, Marie und mir). Es ist super easy wenn man sich die Zeit nimmt und mit Hingabe backt. Aber das wichtigste…oh jaaaa… DAS WICHTIGSTE dabei ist, dass ihr Rolf Zuckowski dabei hört und mitsingt denn genau diese Freude überträgt sich in die perfekten Zimtsterne. Also Kassette raussuchen und los gehts.
Weihnachten ist bunt und es glitzert und leuchtet. Irgendwann waren mir die normalen Weihnachtskekse einfach zu langweilig und ich habe mich vom Internet inspirieren lassen. Dieses Rezept habe ich etwas umgeändert und verfeinert bis diese super Kekse dabei raus kamen. Sie sind einfach zu machen, gut im Voraus vorzubereiten, ein Hingucker für die Kaffeetafel und ich verspreche euch ihr werdet sie lieben. Viel Spaß 🙂
Es gibt so viele Arten von Lebkuchen und fast jede Familie hat ihr eigenes Rezept, aber das Ergebnis ist doch letztendlich dasselbe: eine wohlduftendes Stück Glückseeligkeit mit Liebe gebacken.
Dieses Rezept ist uralt und von Generation zu Generation weiter getragen. ACHTUNG! Oma sagte immer „Ein guter Lebkuchen reift erst über die Zeit heran“! Was so viel bedeutet, dass Oma den Lebkuchenteig im Oktober etwa vorbereitet hat um ihn im Dezember zu backen. Doch habt keine Angst vor dem Rezept, 45 Tage Tiefschlaf für den Teig sind das Maximum. Ich persönlich habe das noch nie gemacht, bei mir ruht der Teig zwischen 2 Tagen und 2 Wochen und er wird trotzdem jedesmal super.
ICH LIEBE STUTENKERLE!!!!! Aber was ist eigentlich ein Stutenkerl??
Ein Stutenkerl ist ein Gebildbrot (Männchenform) aus süßem Hefeteig mit Rosinen und einer Tonpfeife, welches anfänglich zum Nikolaustag gebacken wurde. Je nach Region und Bundesland ist dieses Gebäck jedoch auch am Martinstag und in der gesamten Vorweihnachtszeit verbreitet. Auch der Name unterscheidet sich regional: „Stutenkerl“ heißt es zum Beispiel in Niedersachsen, „Weckmann“ in Rheinland und „Klausenmann“ in einigen Teilen Süddeutschlands …