Schlagwort: Wie bei Oma

Deftige Linsensuppe

Deftige Linsensuppe

Ich finde das Suppen und Eintöpfe in die kalte Jahreszeit gehören. Wenn man nach einem langen Spaziergang bei Wind und Wetter heim kommt und dringend etwas Warmes braucht. Ein absoluter Klassiker ist die Linsensuppe mit viel Biss und ordentlich Proteinen gehört sie definitiv zu meinen Favoriten. Ob mit Würstchen oder ohne, mir schmeckt sie immer gut. Dieser Eintopf lässt sich hervorragend portionsweise einfrieren und auftauen. Am Besten finde ich ihn wenn er eine Nacht richtig durchziehen konnte und sich alle Aromen verbunden haben. Probiert es aus und schickt mir Fotos von eurem Ergebnis.

Falscher Hase (der Klassiker)

Falscher Hase (der Klassiker)

EIN KLASSIKER! Der falsche Hase oder auch Hackbraten ist etwas, was schon unsere Oma auf den Tisch gezaubert hat. Doch irgendwie hört man es heutzutage nicht mehr so oft. Vielleicht kennt ihr das auch gar nicht oder ihr habt es vergessen. Hier ist mein falscher Hase nach Omas Rezept, ganz klassisch ohne Schnick-Schnack. Viel Spaß beim Nachkochen 😉

Marillenknödel wie bei Oma

Marillenknödel wie bei Oma

Marillenknödel sind eine warme aber süße Speise aus Österreich, die man mit Vanille Soße oder geschmolzener Butter serviert. Super lecker kann ich euch sagen und ein absolutes Soulfood. Im ersten Augenblick denkt man das es super kompliziert ist, aber dem ist nicht so. Man kann die Knödel super vorbereiten, einfrieren und dann frisch zubereiten, wenn man sie genießen möchte. Ihr solltet euch und eurer Familie mal eine Freude machen und diese unglaublich leckeren und göttlichen Knödel zubereiten. Lasst mich wissen wie es bei euch geklappt hat und vor allem wie es euch geschmeckt hat.

Lebkuchen

Lebkuchen

Es gibt so viele Arten von Lebkuchen und fast jede Familie hat ihr eigenes Rezept, aber das Ergebnis ist doch letztendlich dasselbe: eine wohlduftendes Stück Glückseeligkeit mit Liebe gebacken.
Dieses Rezept ist uralt und von Generation zu Generation weiter getragen. ACHTUNG! Oma sagte immer “Ein guter Lebkuchen reift erst über die Zeit heran”! Was so viel bedeutet, dass Oma den Lebkuchenteig im Oktober etwa vorbereitet hat um ihn im Dezember zu backen. Doch habt keine Angst vor dem Rezept, 45 Tage Tiefschlaf für den Teig sind das Maximum. Ich persönlich habe das noch nie gemacht, bei mir ruht der Teig zwischen 2 Tagen und 2 Wochen und er wird trotzdem jedesmal super.